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Sun Koh Mohlberg 12
Gold in den Katakomben

Freder van Holk 
Titelbild 1. Auflage:  Arndt Drechsler
 
Glühende Sonne über Salzsklaven, ein verschlagener Waffenhändler, ein Mann, der ein Fürst werden soll, Tote in einem Haus, Männer mit schwarzen Schnüren, die Klagerufe eines Verstümmelten und dahinter die düsteren Gebirgsmauern des Habesch, in dem Ras Ghogoli um die Macht kämpft. Nimba und Hal tauschen Ungeziefer aus, ein Haus zerbricht, Nimba hat eine lange Leitung und Hal entdeckt die Ruinen der verschollenen Stadt Ophir. Sun Koh wird gefangen, ein Gelehrter wohnt unter der Erde, am Wekra-Wekra waschen die Sterbenden Gold aus und der Danakil Kobbo flüstert. Sun Koh und Nimba wagen eine phantastische Flucht, Atto Errare findet seinen Sohn und Professor Goodyear läßt sich von Hal belehren.
Sun Koh bringt Gold nach Europa, aber ein Mann will das Mittelmeer absenken und Europa vergrößern. Die Schatten von Lissabon werden lebendig, ein grosser Verbrecher wittert das Gold, das Bankgewölbe unter dem See wartet vergeblich und eine Schleuse beginnt zu sprechen. Dafür schweigen die Nuraghis auf Sardinien über ihre Erbauer, und am Vesuv brennt die Luft, um das Geheimnis des Goldes zu wahren. Luigi entdeckt im Brunnenschacht das Wunder und die Katakomben von Malta, aber er stirbt dafür. Dottore Angelo ist durchaus kein Engel, Hai wundert sich über die Steinzeitmenschen, Inspektor Medonc macht den größten Fang seines Lebens und die Goldfestung von Frankreich kommt doch noch zu ihrem Recht.